ALLE DOOF AUßER ICH!

AXEL HOLST liest  Dietmar Wischmeyer

Samstag, 1. Juni 2024 19:30 Onlineticket

Samstag, 15. Juni 2024 19:30 Onlineticket

Die Köpfe unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger – unendliche Weiten. Kleinstgehirne rotieren im Orbit um hohle Phrasen, sinnlose Fragen und Gedankenkonstrukte der überflüssigen Art. Houston, wir haben 80 Millionen Probleme! Beim genauen Blick auf den Alltag des deutschen Durchschnittsmenschen wird einem klar: Der sicherste Beweis für intelligentes Leben im All ist, dass es uns nie kontaktiert hat.  
Also befüllt Axel Holst seine Rakete mit hochexplosiven Texten des Satirikers Dietmar Wischmeyer und hebt ab, um seine Mission zu erfüllen: den Urknall der Dummheit endlich ein für alle Mal rückgängig zu machen. Ein kleiner Schritt für ihn, ein großer Tritt in den Hintern der Menschheit!


 Er gehört zu den extrem scharfzüngigen und gnadenlosesten deutschen Kolumnisten und Satirikern: Bei seinen regelmäßigen Auftritten in der ZDF „heute-show“, bei radio ffn und beim RBB-Sender Radio Eins sowie in seinen Bühnenprogrammen und Büchern nimmt Dietmar Wischmeyer alles und jeden aufs Korn. Gerüstet mit einem überspitzt misanthropen Menschenbild wirft der Mann aus Melle-Oberholsten am Wiehengebirge seinen ganz eigenen Blick auf die Zumutungen, denen der moderne Mensch durch seinen Alltag und vor allem seine sogenannten „Mitmenschen“ ausgesetzt ist. 


Axel Holst, Schauspieler, Maler und Autor, wurde bekannt durch seine Rollen an den großen Theaterbühnen NRWs und seine Arbeit im deutschen Fernsehen. 2024 erschien sein Erzählband WASCHBÄRENBLUES beim Literatur Quickie Verlag Hamburg. Ihn verbindet eine tiefe Zuneigung mit dem Bunker Güdderath.

Axel Holst liest aus seinem neuen Buch Waschbärenblues

Axel Holst verarbeitet in seinem neuen Buch WASCHBÄRENBLUES jene Zeit, in der unsere Welt aus den Fugen ging. Mit mal leisem, mal lautem Witz und viel Lakonie schildert er die Erlebnisse der Bewohner eines Plattenbaugebietes im Rheinland zwischen Lockdown und Maskenpflicht. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge, aber nie moralisierend, erzählt er von denen, die allzu oft vergessen werden. Den Jungen und Alten, den Nachbarn, denen, die mit uns in der Schlange des Supermarkts stehen….

Am 4. Mai liest Holst aus seinem Buch, die Musikerin U.T.A. spielt dazu feinste Bluesmusik. Im Ticketpreis inbegriffen ist ein Heft mit Storyauszügen.

Onlineticket 4. Mai 19:30 2024 Axel Holst

Axel Holst hat nach einer Buchdruckerlehre Grafik und Schauspiel studiert und war an zahlreichen großen deutschen Bühnen als Schauspieler
engagiert. Bekannt wurde er mit seiner Rolle als Roland Landmann in der Lindenstraße.

2023 Veröffentlichung des Erzählbandes: Blinde Versuche über das Töten: von Menschen“
zusammen mit Ulrike Schrimpf. Er lebt
und arbeitet heute als Schauspieler,

Autor und Illustrator in der Nähe von Düsseldorf.

U.T.A. Ist eine über die Grenzen von NRW hinaus bekannte Singer/songwriterin. Mit ihrer unverwechselbaren Stimme und ihrer besonderen Mischung aus Soul, Blues und Countrymusik begeistert sie Puplikum und Kritik gleichermaßen.

Pressestimmen:

Von Waschbären, die eigentlich Füchse sind, Papierflieger-Menschen, vorgeblichen Schwerbeschädigungen, Hosenscheißern, dem Leben in der Platte und einer Pandemie, die uns noch lange in den Knochen stecken wird, erzählt Axel Holst – zum Schreien komisch, herzzer- reißend und gekonnt. WDR 5

Axel Holsts Waschbärenblues-Texte sind komisch, kritisch, traurig, hintergründig und erfinderisch.

Holst, der ein versierter Schauspieler ist, liest seine eigenen Texte und performt sie perfekt – nicht nur ich lag vor Lachen unterm Tisch, und dann wieder blieb mir das Lachen abrupt in der Kehle stecken

Ulrike Schrimpf, Signaturenmagazin

Detailliert feinsinnig und doch gnadenlos ehrlich bringt der Autor seine Beobachtungen rund ums (Un)Menschliche zu Papier, nah den Dingen der Zeit. Das gerade noch heitere Schmunzeln auf den Lippen wechselt im nächsten Moment zu Betroffenheit über; diesen Blues schafft der Waschbär gelungen!

Ruth Lingenfelser

Bierbrauen im Bunker: Besuchen Sie unseren Braukurs!

Teilnahmegebühr: 100,- EUR  an der Abendkasse. Anmeldung erbeten 02166 912485 oder per Mail: info@bernhardpetz.de

Nachdem unsere Biertastings großen Anklang gefunden haben und gerne besucht werden, haben wir uns nun überlegt, noch ein bisschen tiefer in die Biermaterie einzusteigen: mit unserem ersten Braukurs im Bunker! 

Klar, im Biergenuss mögen Sie bereits Profi sein, doch wissen Sie auch, wie Ihr Lieblingsgetränk hergestellt wird? Dann sollten Sie unbedingt unseren Braukurs besuchen!

Einmaischen

An diesem Tag lernen Sie alles über die Zutaten des Bieres und den Brauprozess, bevor es dann in die Praxis geht. Denn hier werden Sie nicht nur zuschauen, sondern tatsächlich Ihr eigenes Bier brauen! Und zwar mit einfachem (aber ausgeklügeltem!) Equipment, sodass Sie Ihr neu erlerntes Wissen auch bald zuhause anwenden können, wenn Sie möchten.

viel rühren

Neben einer geballten Ladung an Know-how warten einige Aufgaben auf Sie, vom Schroten von Malz über geduldiges Rühren und Einhalten der Temperatur bis hin zum schönen Moment, in dem Sie die Hefe auf die Würze streuen, damit Sie bald Ihr Bier probieren können. Und das werden Sie tatsächlich, denn ein paar Wochen nach dem Braukurs können Sie eine große Flasche Ihres selbst gebrauten Bieres abholen und dürfen es stolz genießen.

Abläutern

Als besonderes Special gibt es über den Tag verteilt ein Biertasting, bei dem Sie verschiedene Bierstile kennenlernen und professionell verkosten werden. Zur Mittagszeit servieren wir eine mit Liebe selbstgemacht Brotzeitplatte.

dabei immer wieder Bier genießen!

Folgenden Termin haben wir uns ausgeguckt: Samstag, den 08.06.24.

Die Plätze sind begrenzt. Denn damit es ein schönes Learning by Doing wird, sollte die Gruppe nicht zu groß sein.

Hier die Fakten im Überblick:

  • Ort: Bunker Güdderath, Güdderath 29, 41179 Mönchengladbach (nicht barrierefrei)
  • Zeit 10 bis ca. 16 Uhr 
  • Preis: 100 Euro inklusive Brotzeit, Wasser, Kaffee, Biertasting und 1 Liter des selbstgebrauten Bieres
  • Nur Barzahlung möglich
  • Für den Bierdurst zwischendurch bieten wir Flaschenbier zum Verkauf an

Auch wenn es draußen bereits nach Sommer aussehen mag, herrschen im Bunker kühle 16°C. Denken Sie also an entsprechend warme Kleidung, schließlich halten wir uns einige Stunden im Bunker auf. 

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen! Reservierungen unter info@bernhardpetz.de oder telefonisch via 02166912485

Viktoria Lösche zu Gast bei UNIDUMM

Sonntag 26. Mai 2024 16:00

Eintritt an der Abendkasse: 15,- EUR, online Ermäßigt nur Abendkasse 10,- EUR

Viktoria Lösche Spottlights

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Vita:

Viktoria Lösche / 1952 in der DDR geboren / Schülerin gewesen / Flüchtling gewesen / Studentin gewesen / im Ausland gewesen / Lehrerin gewesen / oft krank gewesen / oft verliebt gewesen, auch glücklich / lebt liebt schreibt weiterhin

Publikationen:
1981 „Ghetto für Blumen“, Gedichte, Sassafras Verlag, Krefeld.

1986 „Vorbeifahren“, Sprechstücke, WDR III

1998 „Leisesprecher mit Zubehör 16,-“, Gedichte, Sassafras Verlag, Krefeld

2016 „Lichthof“, Gedichte, Sassafras Verlag, Krefeld

2019 „Spottlights on – Denglische Texte“, Sassafras Verlag, Krefeld

2022 „Spiegelräume“ Lyrik und Prosa, Sassafras Verlag, Krefeld

Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien

Preise:
„Hungertuch“, Förderpreis für Erstlingswerke anlässlich der Frankfurter Buchmesse, 1982  Förderpreis des Landes NRW für Literatur, 1984

Foto: Christian Kaufels

Gedenkausstellung von Hardin Plischki

vom 25. April bis 28. April 2024 Bunker Güdderath

Vernissage: 25. April 19:00 Musikalische Umrahmung von Bernhard Petz.

26., 27. und 28. April ist der Bunker von 16:00 – 18:00 für Besucher geöffnet!

Eintritt frei

Die Ausstellung ist ein Nachruf auf den Künstler Hardin Plischki, der im Dezember 2023 mit 86 Jahren verstarb. Seine 5 Jahrzehnte andauernde thematisch konsequente Auseinandersetzung (Zeichnungen, Aquarelle, Bilder) war beispielhaft und wird durch Werke seiner Malerei im Kunstbunker Güdderath vorgestellt.

Zitat von Hardin Plischki:

„Kunst als höchste Form der Aufmerksamkeit ist unverzichtbar – ohne sie gibt es keine Liebe.“

Bepe Meilenstein 2020

Nachruf auf Hardin Plischki

Hardin Plischki verstarb im Dezember 2023 im Alter von 86 Jahren.

Der kreative Schaffensprozess in selbstbestimmter Unabhängigkeit bedeutete dem Künstler innere Notwendigkeit. Daher arbeitete er die meiste Zeit seines Lebens parallel zur Profession des Künstlers in wechselnden Zweitberufen. Die sicherten ihm finanzielle Eigenständigkeit, während er nach Wahrhaftigkeit suchte, in der Kunst konsequent ein marktorientiertes Streben mied und auch gegen Widerstände mit seinem Werk rang. Sein persönlicher Leitsatz „Kunst ist, das Unmögliche zu wagen und das Mögliche zu tun“ betont die Bereitschaft, persönliche Grenzen auszuloten. Das persönliche Umfeld erlebte Plischki als fleißigen Arbeiter an seiner Kunst, der seine Ideen oft lange mit sich trug, ehe er sie im Bild umsetzte. Der Künstler hatte freie Malerei studiert, und doch brauchte es verschiedene Werkphasen und eine eingehende Reflexion, bis er sich der Abstraktion tatsächlich zuwandte. Sein Werk ist wesentlich geprägt von der Liebe zu Rhythmen, musikalischen Verläufen und Literatur, insbesondere zu Werken der so unterschiedlichen Dichter Gottfried Benn und Ivan Goll. Wie in Schaffensprozessen strebte Plischki auch in der Rezeption von Kunst nach der Verbindung des scheinbar Unvereinbaren. 

Der Künstler wurde 1937 in Potsdam geboren. Nach einer Lehre und anschließenden Gesellenzeit studierte er von 1957 bis 1962 freie Malerei an der Hochschule für Künste in Westberlin. Nach dem Studium arbeitete er zunächst als Dekorateur beim Film und an der Berliner Oper. 1979 zog er nach Mönchengladbach. Er gehörte zur Gruppe der c/o-Künstler und war Mitglied der Künstlergemeinschaft „Der blaue Rheydter“. Im Sommer 2023 stellte Plischki letztmals zu Lebzeiten während des spartenübergreifenden Festivals „Ensemblia“ im Kunstbunker Güdderath aus. Der Großteil der Werke fand noch vor seinem Versterben Eingang in die Sammlung von Bernhard Petz.

Plischki hatte sein Schaffen mehrfach einem Wandel unterzogen. In Zeichnung und Aquarell spielte er vorbereitend durch, was in der Malerei machbar sein könnte. Von 1972 bis 1974 gestaltete der Künstler flächige Bildkompositionen mit eigenständigen Formen auf einfarbigem Hintergrund. Monochrome Basis und sich rundende Formen verweisen auf die wichtige Phase der Punktkompositionen. Sie sollten in hoch konzentrierter, akribischer Gestaltung und oft meditativen Ausstrahlung zehn Jahre lang sein Schaffen bestimmen. In dieser Phase bezeichnete Plischki den Punkt als äußerste Verdichtung von allem, als Urelement, das ihm Konzentration, geistige Arbeit und ein „konkretes Geheimnis“ bedeute.  Die 1984/ 1985 entstandene Plakatreihe „Hommage au Point – Ehrung für den Punkt“ dokumentiert in starker Verdichtung  Plischkis Bestreben, die komplexe Auseinandersetzung mit dem punktuellen Vorgehen erfahrbar zu machen.

Auf die Punktkompositionen folgte 1987 die wesentlich dynamischere Werkphase der Anagramme mit Wortpaaren, die ins Verhältnis zum Punkt gesetzt sind. 1989 fand Plischki zur freien Malerei, die sein Schaffen siebzehn Jahre lang prägte. Der anschließende Periode der spontanen Umsetzung innerer Bilder in Form und Farbe ging die eingehende Auseinandersetzung mit Literatur, Musik und Naturwissenschaften voraus. Im Alter von 76 Jahren begann der Künstler die Beschäftigung mit weißgrundigen Bildern. Hier setzte er farbig aufgemalte Formen ins Verhältnis zur modellierenden Zeichnung, die für den Betrachter abhängig von Licht und Sichtweise erfahrbar ist. 

Dr. Angela Wilms-Adrians, Januar 2024

Donnerstag, 16.11.23, 17:00 Uhr: Lesung mit Julia Korbik: „Gut genug“ und „Stand Up – Feminismus für alle“

In Kooperation mit dem Bunker Güdderath veranstaltet die Gleichstellungsstelle der Stadt eine Lesung mit Julia Korbik, die aus ihren Büchern „Gut genug“ – Eine Kurzgeschichte über Partnerschaftsgewalt und „Stand Up – Feminismus für alle“ liest.

Für das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ hat die Autorin im April 2020 eine fiktive Kurzgeschichte geschrieben. Darin versetzt sich Korbik in die Perspektive einer Frau, die zusehen muss, wie eine Freundin sich immer mehr von ihr abwendet. Wie kann man helfen, wenn eine Freundin, eine Bekannte oder eine Kollegin Gewalt erlebt? Wie herausfordernd es sein kann – und wie wichtig zugleich –, andere zu unterstützen, zeigt Korbik feinfühlig und authentisch. Die Geschichte soll anderen Mut machen, hinzusehen und Betroffenen beizustehen. Julia Korbik lebt und arbeitet als Autorin, Speakerin und freie Journalistin in Berlin. Sie schreibt über Politik, (Pop) Kultur, Feminismus und Alltag. Ihre Texte sind u. a. bei ze.tt, fluter, Junge Welt und im Tagesspiegel erschienen. Sie ist u. a. Autorin des Buches „Oh Simone! Warum wir Beauvoir wiederentdecken sollten“ und wurde im November 2018 mit dem Luise-Büchner-Preis für Publizistik ausgezeichnet.

Anmeldung erforderlich unter gleichstellungsstelle@moenchengladbach.de oder        Tel. 02161 25 3611.

Ort: Bunker Güdderath, Alter Bunker, Güdderath 29, Gebühr: Keine

Alle Veranstaltungen der Gleichstellungsstelle: Link

Julia Korbik

UNIDUMM Gespräch über Wärmepumpe:

Sonntag, 10. März 2024 16:00

Eintritt: 35,- EUR an der Abendkasse. Anmeldung erbeten 02166 912485 oder per Mail: info@bernhardpetz.de

Die Wärmepumpe ist im Prinzip schon eine sehr alte Erfindung. Erste vergleichbare Maschinen wurden in den USA schon 1834 von Jacob Perkins vorgestellt. In Österreich war es Peter Ritter von Rittingen, der 1857 in der Saline Ebensee den Prototyp der neuen „Dampfpumpe“ in Betrieb nahm. Dies war der weltweit erste Einsatz einer „Wärmepumpe“. 

Daher ist es schon etwas verwunderlich, wenn man fast 170 Jahre später von einer Technologie spricht, die neu ist. Neu nicht vom Prinzip, sondern neu in Form der Kostenpolitik! Wenn man sich heute über eine Umrüstung seiner Heizung informiert, wird einem schwindelig. Da werden 5stellige Summen veranschlagt, die nicht mit einer eins oder zwei beginnen.

Wer soll das bezahlen – nicht nur den privaten Einbau, sonder vor Allem die versprochenen Förderungen vom Staat. Profitieren von dem Förderwahn werden in erster Linie die Wärmepumpenhersteller und die Installateurbetriebe. WIR ALLE WERDEN DA ZUR KASSE GEBETEN FÜR EINE TECHNOLOGIE, DIE SCHON LÄNGST EFFIZIENT  AUF DER GANZEN WELT FUNKTIONIERT UND PRODUZIERT WIRD.

Ich werde Ihnen in diesem Vortrag von meiner Umrüstung erzählen und aufzeigen, was meine Umrüstung Januar 2023 gekostet hat. Nämlich nicht einmal 3000.- an Materialkosten. Der zeitliche Aufwand war mit Einkauf der Teile an einem Nachmittag erledigt. (Nur Heizung, kein Warmwasser)

Warum also 30000.- EUR ausgeben, wenn man eine Wärmepumpe schon für ein zehntel einbauen kann. 

Und mein Umbau funktioniert überaus effizient. Ich habe für das Beheizen der 140qm Wohnfläche von Mitte Januar bis Anfang Mai nur rund 800kw Strom verbraucht. Im Vergleich hätte die vorhandene Gasbrennwerttherme Baujahr 2013 etwa umgerechnet 2900kw verbraucht.(Erfahrungswert aus 8 Jahren heizen.) Das ist ein Effizienzwert von etwa 3,6mal weniger.

Zögern Sie also nicht lange und melden Sie sich zu einem Vortrag an. Sie werden vor Ort sehen, wie leicht es ist, eine bestehende Gasheizung oder auch Ölheizung umzurüsten, ohne ihre vertraute Heizung nicht gleich auf den Müll zu werfen. Und das nicht nur in Form von Worten. Sie können die Anlage direkt im Bunker besichtigen und einfach das Prinzip in Ihr Haus übertragen!

Termine: Einfach anrufen und einen Termin mit Bernhard Petz vereinbaren!

Eintritt für einen Solotermin 50.- EUR Ab 2 Personen je 35.- EUR

Telefonische Anmeldung gerne unter 02166 912485. Oder per Mail: info@bernhardpetz.de Dauer etwa eine Stunde.

Bepe Meilenstein 2023

Bernhard Petz

Der österreichische Musiker, Künstler und Komponist Bernhard Petz lebt nun schon seit über 26 Jahren in Mönchengladbach. Grund dafür war 1997 sein Engagement als Solotubist bei den Niederrheinischen Sinfonikern. In dieser Zeit erweiterte er sein Schaffen um viele Skulpturen, Kunstaktionen und nicht zuletzt schuf er mit dem Bunker Güdderath ein Raum, in dem all seine Werke zu einem Gesamtkunstwerk erlebbar werden. Seit 2018 komponiert er nun auch unermüdlich an großen Orchesterwerken.

Mit Unidumm, seiner Idee eine Universität für Dummheit zu erschaffen, erweitert er sein Spektrum um einen weiteren Baustein seiner Vielfältigkeit.

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